Presse

„Eine kalte arabische Nacht“
Hamburger Erstaufführung

Opernnetz
März 2013:
„...Svenja Liebrecht, Sopran, bringt die changierende Franziska und Britta Glaser, Mezzosopran, die eher unbeholfene Fatima als unsichere Existenzen auf die Bühne und nutzen dazu ihre stimmlichen Qualitäten bestens. Beide überraschen mit stimmlicher Reife und Souveränität...“

„Süße Walzermusik zum Ausklang“
Jahreszeiten Trio mit Koloratursopranistin Svenja Liebrecht

Pinneberger Tageblatt
Januar 2013:
„...Sopranistin Liebrecht sang mit einer Stimmgewalt, die den leichten Operetten- und Musicalstücken einen Hauch von großer Oper verlieh. Giuseppe Verdis “Brindisi” aus “La Traviata” brachte ihr dementsprechend lautstarken Applaus mit Pfiffen und Bravorufen ein...“

„So bunt ist Elmshorns Musikszene“
Dritte Gala im Saalbau

Elmshorner Nachrichten
2.November 2011 J.Roolfs:
„Zwischen Skop, die zum Schluss spielten und der höchst anspruchsvollen Arie Glitter and be gay, vorgetragen von der Sopranistin Svenja Liebrecht, blieb Platz für eine breite Palette....ebenso kunstfertig kam Liebrechts Sopran daher: Drei Mal ließ sie ihre Stimme bis zum hohen „es“ aufsteigen, verriet Mann-Raudes, brachte dabei den ganzen Saal zu Vibrieren und erntete donnernden Applaus...“

„La mia musica fa furore!“
Alsterwanderweg Konzerte mit Rossinis Petite Messe solennelle eröffnet

29.September 2011 M.Pantelmann:
„...Durchweg gut besetzt waren die Solisten mit dem Tenor Martin Kötterle, dem Bass Kevin Gagnon, der Altistin Almut Orthaus sowie der Sopranistin Svenja Liebrecht, die mit beeindruckender Solistenleistung das „O salutaris hostia“ mit ihrer klaren, kraftvollen und absolut höhensicheren Stimme eindringlich und anrührend gestaltete...“

Gabriel Duponts Oper „Antar“ als Deutsche Erstaufführung in Kiel

3.Mai 2009 Kieler Nachrichten:
„...Über die weise Bass-Wärme von Hans Georg Ahrens (als Alter Hirte) hinaus gefallen auch andere Nebenpartien (Sen Acar, Svenja Liebrecht, Merja Mäkelä, Chien-Chi Lin, Slaw Koroliuk) - schon, weil sie oft mehr exotische Wendungen enthalten als die großen.“

„Märchenhafte Fledermaus“
Nils-Peter Rudolph bietet an der HfMT eine neue Sicht

09.Juni 2008 Horst Schinzel:
„...Neben ihr glänzte in der Rolle der Adele Svenja Liebrecht mit einer schön geführten Stimme und einem mehr als keckem Spiel, wobei ihr die reizvollen Kostüme eines von Reinhard von der Thannen geleiteten Kollektivs zugute kamen. Die junge Studierende ist schon mehrfach in Produktionen in Hamburg aufgetreten und im Vorjahr zweimal mit Preisen geehrt worden...“

Hochschule - "Zauberflöte" mit medialen Untertönen

16.Februar 2008 Hamburger Abendblatt / Kultur&Live:
„...Svenja Liebrecht war eine bewegliche und stimmlich glühende Königin der Nacht...“